Aufräumarbeiten nach dem Sturm
Der Wind hat merklich nachgelassen, aber der Regen prasselt immer noch unaufhörlich in dichten Schwaden durch die Straßen.
Gut und gerne 500 Soldaten haben sich, insbesondere in den besonders zerstörten bereichen eingefunden um das dort herrschende Kaos zu beseitigen. Eine weitere Hundertschaft ist bei der Münzprägerei um dort für Sicherheit zu sorgen.
Wie sich im laufe des Tages herausstellt stehen Sie dort nicht umsonst. So versucht doch ein dreister Dieb sich im Schutze des Schuttes, welches hier überall herumliegt in die Prägerei zu schleichen.
Eine Gruppe, bestehend aus 6 Soldaten entdeckt ihn jedoch rechtzeitig. Prutal, mit Schlägen und Tritten, bedacht bringen sie ihn jedoch zum Turm. Dort angekommen ist der Dieb über und über mit seinem eigenen Blut besudelt. Dies kümmert jedoch keinen der Anwesenden.
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