In Erwartung
stürmischer Zeiten wird auch bei der GvM alles getan um das Gildenhaus, das Eisenwerk und die Werkstätten der Mitglieder vor Schaden zu bewahren. Orbasan's Arbeiter, verstärkt durch Mitglieder aus anderen Metallbetrieben, kontrollieren Dächer und Türen. Die Holzfensterläden werden eingehangen und kleinere Schäden, die im letzten Jahr entstanden sind werden ausgebessert. Der Hochhofen wird stillgelegt, Waren und Rohstoffe werden so gut es geht gesichert.
Re: In Erwartung
Als Antwort auf: In Erwartung von Orbasan am 01. Februar 2003 01:04:34:
Auch Mirà und ihre 5 Gesellen laufen eilig in Rels Waffenschmiede umher, bessern undichte Stellen aus, verstauen einzelne umherliegende Werkzeuge, versichern sich, dass alle Fenster und Türen so gut es geht mit Brettern und sonstigem verrammelt sind und versuchen alles zu tun, um den Schaden, den der Sturm anrichten könnte, möglichst gering zu halten.
Gegenüber der Metallergilde
Als Antwort auf: In Erwartung von Orbasan am 01. Februar 2003 01:04:34:
An dem hochstöckigen Haus gegenüber des Eisenwerkes macht sich ein junger, schlaksiger Geselle daran, das Haus direkt am Kanal mit Brettern gegen den herannahenden Sturm zu sichern. Das erste Fenster, der er vernagelt, ist das Fenster zur Schiffersgasse, aus dem Kr'tel der Papiermacher fleissig Anweisungen gab.