Estichà Unterer Markt

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Ankunft: Ist neu in der Stadt

Jenia @, Tuesday, 14. January 2003, 21:29

Eine Mittelgroße Frau mit Schwarzen Haaren und verschiedene farbigen Augen betritt den Markt von Esticha. Sie schaut sich sehr interessiert die Stände und die Leute an.... Da sie noch sehr neu ist, und nicht weiß wo sie anfangen soll setzt sie sich einfach auf den Brunnen, und denkt sehr lange darüber nach......


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Vorsicht, gute Frau!

Alter Herr @, Wednesday, 15. January 2003, 00:40 @ Jenia


Als Antwort auf: Ankunft: Ist neu in der Stadt von Jenia am 14. Januar 2003 21:29:23:

...ruft erschrocken ein älterer Herr, der auf einen Stock gestützt seine Runde über den Markt macht. Als er das erschrockene Gesicht der Angesprochenen sieht, werden seine Züge milder und in ruhigerem Ton meint er: "Sichàra, die Dame. Ich wollt Euch nicht verschrecken, doch wer in dieser Stadt auf Brunnen sitzt wird nur wieder das Phantom heraufbeschwören. Das grauslige Monster, das unter der Stadt lebt."

Der Mann wedelt mit seinem Zeigefinger in der Luft herum, dann schaut er sich um und meint in verschwörerischem Tonfall: "Manche würden es als dummes Geschwätz, als puren Aberglauben abtun, doch nur um sich selbst zu beruhigen. Das Monster trieb schon oft vor aller Augen sein Unwesen... fragt nur den Herrn Rath, der wird Euch Geschichten erzählen können... Der gute Zud weiß doch immer noch Bescheid... *lässt ein krächtzendes Lachen ertönen* Doch nun tut mir einen Gefallen und nehmt Abstand von dem Brunnen."

Missmutig mustert er die vielen jungen Marktbesucher um sich herum. Dann gestikuliert er wild, weist auf die anderen: "Sie alle wissen um die Gefahr und verschliessen blind ihren Augen vor der Bedrohung für einen neuen Stadtbewohner. Denn was könntet Ihr anders sein als eine neue Seele, wenn Ihr nicht um die Gefahren der Brunnen wisst?! Hört auf mich... meidet die Brunnen. Treibt etwas sinnvolles... gesundes... ungefährliches. Aber was red ich? Wozu gibt es die ganzen überbezahlten Beamten in der Stadtverwaltung? Meldet Euch dort und lasst Euch alles ausführlich erklären. Traut Euch ruhig Fragen zu stellen... die Leute dort sollen ruhig mal was für ihre Dublonen tun. Und vergesst nicht Euch beim Bürgerbüro den Bürgerbrief zu beantragen und sucht den Fettsack auf, wenn Ihr nach einer Anstellung sucht."

Der alte Mann nickt ihr nochmal - durchaus nicht unfreundlich - zu und macht sich dann wieder auf den Weg, leise vor sich hin murmelnd.

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Re: Vorsicht, gute Frau!

Jenia @, Wednesday, 15. January 2003, 06:09 @ Alter Herr


Als Antwort auf: Vorsicht, gute Frau! von Alter Herr am 15. Januar 2003 00:40:32:


...ruft erschrocken ein älterer Herr, der auf einen Stock gestützt seine Runde über den Markt macht. Als er das erschrockene Gesicht der Angesprochenen sieht, werden seine Züge milder und in ruhigerem Ton meint er: "Sichàra, die Dame. Ich wollt Euch nicht verschrecken, doch wer in dieser Stadt auf Brunnen sitzt wird nur wieder das Phantom heraufbeschwören. Das grauslige Monster, das unter der Stadt lebt."
Der Mann wedelt mit seinem Zeigefinger in der Luft herum, dann schaut er sich um und meint in verschwörerischem Tonfall: "Manche würden es als dummes Geschwätz, als puren Aberglauben abtun, doch nur um sich selbst zu beruhigen. Das Monster trieb schon oft vor aller Augen sein Unwesen... fragt nur den Herrn Rath, der wird Euch Geschichten erzählen können... Der gute Zud weiß doch immer noch Bescheid... *lässt ein krächtzendes Lachen ertönen* Doch nun tut mir einen Gefallen und nehmt Abstand von dem Brunnen."
Missmutig mustert er die vielen jungen Marktbesucher um sich herum. Dann gestikuliert er wild, weist auf die anderen: "Sie alle wissen um die Gefahr und verschliessen blind ihren Augen vor der Bedrohung für einen neuen Stadtbewohner. Denn was könntet Ihr anders sein als eine neue Seele, wenn Ihr nicht um die Gefahren der Brunnen wisst?! Hört auf mich... meidet die Brunnen. Treibt etwas sinnvolles... gesundes... ungefährliches. Aber was red ich? Wozu gibt es die ganzen überbezahlten Beamten in der Stadtverwaltung? Meldet Euch dort und lasst Euch alles ausführlich erklären. Traut Euch ruhig Fragen zu stellen... die Leute dort sollen ruhig mal was für ihre Dublonen tun. Und vergesst nicht Euch beim Bürgerbüro den Bürgerbrief zu beantragen und sucht den Fettsack auf, wenn Ihr nach einer Anstellung sucht."
Der alte Mann nickt ihr nochmal - durchaus nicht unfreundlich - zu und macht sich dann wieder auf den Weg, leise vor sich hin murmelnd.

Erschrocken wirft sich Jenia auf und denkst sich ganz leise *ein Phantom* oh du meine güte, ich muss wohl noch viel in der Stadt Esticha Lernen und erfahren. Damit sie in der Menge nicht Blöd rumsteht macht sie sich auf den weg.


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Re: Vorsicht, gute Frau!

Melida del Quar @, Wednesday, 15. January 2003, 08:19 @ Jenia


Als Antwort auf: Re: Vorsicht, gute Frau! von Jenia am 15. Januar 2003 06:09:46:

Erschrocken wirft sich Jenia auf und denkst sich ganz leise *ein Phantom* oh du meine güte, ich muss wohl noch viel in der Stadt Esticha Lernen und erfahren. Damit sie in der Menge nicht Blöd rumsteht macht sie sich auf den weg.

Eine junge Frau in Begleitung zweier Stadtgardisten hat das Schauspiel mitbekommen. Schmunzelnd geht sie auf die offensichtlich gerade erst angekommene Frau zu. "Sichara, werte Dame, macht Euch nicht zuviele Gedanken über dieses Monster. Bisher ist es nur einmal aufgetaucht und hat eine anständige Abreibung erhalten. Ich denke nicht, dass es sich so schnell wieder hierher wagen wird."


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Hey!

Das Rote Monster @, Wednesday, 15. January 2003, 08:45 @ Melida del Quar


Als Antwort auf: Re: Vorsicht, gute Frau! von Melida del Quar am 15. Januar 2003 08:19:46:


Ein protestierendes Rülpsen tönt hohl aus dem Brunnen und ein abgenagter Menschenknochen fliegt Richtung Melida.

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Re: Vorsicht, gute Frau!

Caraven @, Saturday, 18. January 2003, 23:07 @ Melida del Quar


Als Antwort auf: Re: Vorsicht, gute Frau! von Melida del Quar am 15. Januar 2003 08:19:46:

Erschrocken wirft sich Jenia auf und denkst sich ganz leise *ein Phantom* oh du meine güte, ich muss wohl noch viel in der Stadt Esticha Lernen und erfahren. Damit sie in der Menge nicht Blöd rumsteht macht sie sich auf den weg.

Eine junge Frau in Begleitung zweier Stadtgardisten hat das Schauspiel mitbekommen. Schmunzelnd geht sie auf die offensichtlich gerade erst angekommene Frau zu. "Sichara, werte Dame, macht Euch nicht zuviele Gedanken über dieses Monster. Bisher ist es nur einmal aufgetaucht und hat eine anständige Abreibung erhalten. Ich denke nicht, dass es sich so schnell wieder hierher wagen wird."

Caraven,die das Gespräch aus der Ferne verfolgte, Wirft erschrocken ein : "Es gibt in dieser Stadt Monster ?" Ihre dunklen Augen sind vor entsetzen geweitet.
langsam nimmt sie die Kapuze ihres schlichten grauen Mantels vom Kopf wodurch sie den Blick auf die ganze Pracht ihres Gesichts freigibt "Man erzählte mir das es hier sicher und friedlich sei ... nun ... ich hatte nicht damit gerechnet das... " Der Gedanke an ein Monster macht die Chirà sichtlich nervös, so das sie sich den Schweiss aus ihren Handflächen wischen muss.


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