tritt der schon alternde Mann durch die Winkel des Marktes. Hie und Da schaut er sich die Auslagen der verschiedensten Händler an, aber wirklich interessieren scheint ihn nichts. An einem Blumenstand schaut er sich eine weile die Blumen an und kauft kurzerhand eine Lantis, nur um sie sich danach in ein Knopfloch des Hemdes zu stecken. Als er an spielenden Kindern vorbeikommt, beobachtet er sie kurz nachdenklich, ein friedliches lächeln ziert dabei seine Lippen, aber auch dort hält er sich nicht lange auf. Sein Weg führt ihn weiter an so manchen Händlern vorbei, die er alle mit Müh und Not so von sich weist, das er sehr freundlich wirkt, aber nichts kaufen muss. Er wirkt friedlich und in sich gelehrt, doch allgegenwärtig ist sein freundliches, wenn auch nur geringes Lächeln und das glänzen seiner violetten Augen.