Estichà Unterer Markt

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am Podest

Garde @, Monday, 02. December 2002, 13:26

Prächtige weiße Wolkenberge türmen sich über den Dächern der Stadt Estichà, legen sich über das gleißende Band des Delvanfeuers am Himmelsgewölbe und lassen doch eine große Lücke zwischen sich, durch die das Licht in einem leuchtenden, die feuchte Dschungelluft zerteilenden Strahl auf die Elurische Hauptstadt fällt. Der Untere Markt, seit jeher das Herz der Stadt, ist voll von Angehörigen aller Rassen, die in gespannter Erwartung der Ereignisse harren, die sich auf dem Unteren Markt am heutigen Tage abspielen müssen. Bereits das Auflösen und der Rücktritt des Stadtrates hat für Aufsehen gesorgt, doch mit dem großen Podest, das errichtet wurde, standen diese Verlautbarungen in keinem bisher ersichtlichen Zusammenhang. Es muss eine weitere Verkündung bevorstehen.
Bestätigt werden diese Vermutungen, als schließlich gegen frühen Nachmittag eine große Abordnung der Garde ein Karree am unteren Markt abgrenzt, rund um das Podest Aufstellung nimmt und mit strengen Blicken die Fassaden der Häuser am Unteren Markt sowie die sich versammelnden Bewohner der Stadt beobachtet. Vereinzelt werden gar Waffen- und Bürgerbriefkontrollen durchgeführt.


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Ankunft der Regentin

Jhiatara Jascara Chranijiar @, Monday, 02. December 2002, 15:48 @ Garde


Als Antwort auf: am Podest von Garde am 02. Dezember 2002 13:26:12:


Nach einigen Augenblicken schließlich nähert sich vom Oberen Markt her, umgeben von auf Karkechs reitenden Wachen und Leibwächtern und gezogen von sechs schlanken und doch kraftvollen Echsen die Kutsche der Regentin. Als sie anhält, sitzen die Bewaffneten ab und bilden ein abschirmendes Spalier zwischen dem kostbaren Gefährt und dem von den Farben Estichàs beherrschten Podest.
Ein Lakai springt vom Kutschbock, öffnet mit einer tiefen Verbeugung die schwarz lackierte Türe der Kutsche und reicht der Frauengestalt die Hand, die aus dem gedämpften Licht im Inneren der Kutsche hinaus auf das Pflaster des Unteren Marktes tritt.
Gemäßigten Schrittes, begleitet nicht nur von schwer gerüsteten Leibwächtern, sondern auch vom ehemaligen Ratsherren Pet Charmain, schreitet die Chirà die Reihen der Soldaten entlang, steigt die wenigen Stufen zum errichteten Podest hinauf und tritt auf die großzügige Fläche.
Ein an seinem unteren Rand von mondänen, gold in der Sonne funkelnden Stickereien besetzter Rock aus weißem Chiachay-Leder legt sich um die schlanken Beine der Regentin, an ihren Fesseln wie in einem respektvollem Abstand sich zu sanften Falten aufwerfend, umschlingt er ihre ebenmäßigen Schenkel in einer engeren und doch sanften, umschmeichelnden Berührung, leitet den Blick über die in weiblicher Anmut vom Rock zur Geltung gebrachten Hüfte zur schlanken Taille, die fest von einem schwarzen, ebenso aus Leder bestehenden Oberteil umfangen wird. Eine Reihe von flachen, golden schimmernden Knöpfen verläuft vom strahlend weißen, im grazilen Nacken hochgestellen Kragen bis zum unteren, spitz über dem Schoß zulaufenden Rand des schwarzen Oberteils über das Leder, das den aufrechten, stolzen Leib der Regentin matt glänzend umfasst und auch ihre Arme bis zu den in schwarzen, die halben Unterarme bedeckenden schweren Handschuhen bedeckt. Ein Windstoss greift in die Falten des Rockes und gibt für einen Moment den Blick auf ein Paar bis zu den Knien gebundenen, schwarzen Stiefeln frei.
Nur wenige Augenblicke lässt die Regentin den Blick ihrer goldenen Augen über die versammelte Menge schweifen, bevor sie ihre Stimme erhebt.


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"Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin]

Jhiatara Jasara Chranijiar @, Monday, 02. December 2002, 15:55 @ Jhiatara Jascara Chranijiar


Als Antwort auf: Ankunft der Regentin von Jhiatara Jascara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:48:14:


"Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches,

mehr als ein Jahr ist es nun her, daß das Elurische Reich auf diesem Platz gegründet wurde. Als ich damals als Ratsvorsitzende die Regentschaft des Neuen Reiches übernahm, gab es viele unter den Bürgern, die um die Zukunft der Stadt fürchteten. Sie mutmaßten über Unterdrückung durch einen totalitären Staat, über eine Herrschaft des Militärs oder darüber, daß sich Estichà nun der Allianz unterwerfe.
Nichts von dem ist eingetreten. Noch immer ist Estichà in diesem Teil der Welt bekannt für seine Freiheit. Keine Verfolgung und Angst wie in Vorovis, keine Anarchie und loses Chaos wie in Men-Achor und kein Zweifel am Glauben und geistige Provinzilialität wie in Gilgat. Estichà ist und bleibt die führende Metropole dieses Weltteils und allen Mutmaßungen zum Trotz hat die Regierung bewiesen, daß sämtliche Befürchtungen ihr gegenüber unangebracht waren und sind. Die Verfassung, wie sie jedem Bürger öffentlich in der Bibliothek einsichtig ist, ist die beste und fortschrittlichste, die diese Stadt, dieses Land, je hatte und die Rechte, die dort garantiert werden, wird man in keiner anderen Stadt und keinem Land vorfinden.
Man mag fragen, was denn die Regierung vollbracht hat in diesem Jahr? Welche Taten sie vorweisen kann, die nicht auch auf die Arbeit des Stadtrates zurückzuführen wären?
Ich frage Euch, Bürger von Estichà, gab es je mehr Sicherheit für die Zukunft, mehr Garantien dafür, dass Estichà die freie und lebenswerte Stadt bleibt, als die sie bekannt ist? Die Regierung ist das Fundament und ihr Nutzen zeigt sich nicht ausschließlich in großen Eröffnungen, Paraden und Demonstrationen, Reden und Versprechen, wie sie die politische Eigenwerbung unter anderem vom Stadtrat verlangt, besonders in der Vergangenheit. Soll die Regierung ihren Wert durch das Bauen von Palästen beweisen? Durch das Bauen von Mauern? Durch das Eröffnen von Märkten und dem Weihen von Tempeln? Durch schöne Reden und Paraden? Das ist nicht primäre die Aufgabe, das Ziel der Regierung, das ist die Aufgabe der Provinzregierungen.
Die Reichsregierung bildet das Fundament, auf dem die Bewohner dieser Stadt ihre Zukunft errichten können, das stabilste Fundament. Schon die Kriegsministerin kann schnell und entschlossen handeln, wenn der Stadt Gefahr droht, sie ist unser Schild und unser Schutz, unabhängig von der Politik des Tages, dem Wahlkampf. Die Regierung sichert über den Finanzminister die Finanzen, als übergeordnete Institution, gebündelt und über den Verpflichtungen von Ratsherren und deren privaten Geschäften, frei von Wahlversprechen und der Sorge um die nächste Wahl. Die Regierung besitzt das größte Vertrauen der Tempel in ihren festen, wahren und unerschütterlichen Glauben und das Vertrauen unserer Bündnispartner, der Allianz und der freien, rechtgläubigen Staaten am Großen Strom. Unsere täglich Arbeit bildet die Grundlage für alles, was in diesem Reich geschieht, den Rahmen für die Ordnung, das Recht, die Freiheit, die Gewißheit und das Vertrauen.
Anders hingegen das, was der Stadtrat tun sollte. Seine Aufgabe liegt darin, auf der Grundlage, die die Regierung ihm gibt, für diese Stadt zu sorgen, unabhängig und geschützt vor Sorgen um Sicherheit, Diplomatie und Finanzen. Auf die täglichen Bedürfnisse der Bürger eingehen, die Stadt voranbringen, sie ausbauen, die Gilden zu überwachen und die Stadt für die Bürger über die Grundlagen der Freiheit und der ihr durch das Reich, das große Ganze, zugesicherten Sicherheiten hinaus zu gestalten.
Der Rat ist nun zerbrochen. Der Tod von Yuna Lasjema Ecian, der Rücktritt des von den Bürgern hoch geschätzten Pet Charmain und letztlich der Verzicht des Vardam Nogh auf einen Ratssitz haben den Rat handlungsunfähig gemacht. Differenzen innerhalb der Rates rund um die Person des Kolar Majester und der Konflikt zwischen sämtlichen Mitgliedern der Regierung und der Person des Kolar Majester machten letztlich eine sinnvolle Arbeit für die Stadt zunichte."
Die Regentin macht für einen Moment eine Pause.

"Diese Stadt, die Hauptstadt des Reiches, benötigt jedoch mehr als alles andere eine Hand, die sie formt und die vermag, aus den Mitteln, die die Regierung als verlässliche, solide Basis zur Verfügung stellt und den Wünschen der Bürgern Realität entstehen zu lassen.
Die Erfahrungen des letzten Jahres haben gezeigt, wie wichtig die Führung der Stadt für die Stadt ist und wie fatal es ist, wenn dieses Element nicht in dem Maße seine Aufgaben erfüllt, wie es sollte. Keinesfalls möchte ich die Arbeit schmälern, die die Ratsmitglieder Dramun Lodras, Liro, Yuna und Pet Charmain geleistet haben, sondern ihnen im Namen der Bürgerschaft tiefsten Dank für ihr Engagement aussprechen. Doch zeigte sich auch hier, wie schon in den Stadträten zuvor, das Problem der langen Entscheidungswege.
Aus diesem Grund, Bürger und Bürgerinnen des stolzen Estichà, wird künftig ein Prinzipal als Gouverneur der Stadt für die Stadt verantwortlich sein und dafür Sorge tragen, dass die Dinge Estichàs so geregelt werden, wie die Bürger und es wünschen. Und dieser Prinzipal wird, nach dem Wunsche der Regierung und wie ich weiß auch auf den Wunsch vieler Bürger, Pet Charmain sein!"
Die Regentin tritt vom aufgebauten Rednerpult zurück und wendet sich lächelnd zu dem bisher im Hintergrund befindlichen ehemaligen Ratsherren um. Mit einer einladenden Geste bittet sie ihn, vorzutreten.


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Kopfkratzen...

Srrnak der NPC @, Monday, 02. December 2002, 16:19 @ Jhiatara Jasara Chranijiar


Als Antwort auf: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin] von Jhiatara Jasara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:55:26:


...was die große Regentin wohl mit der Ansprache sagen will anschließend verhaltenes klatschen über die ernennung Pet Charmains zum Gouverneur.

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Re: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin]

Melida del Quar @, Monday, 02. December 2002, 16:25 @ Jhiatara Jasara Chranijiar


Als Antwort auf: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin] von Jhiatara Jasara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:55:26:


Die junge Frau beobachtet das Treiben auf dem Podest. Als sie die Ernennung von Pet zum Principal vernimmt kann sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Gespannt wartet sie auf seine Rede.


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Blickt zur Regentin

Kasira @, Monday, 02. December 2002, 16:26 @ Jhiatara Jasara Chranijiar


Als Antwort auf: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin] von Jhiatara Jasara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:55:26:


In den mittleren Reihen, sieht man eine Gestalt mit einem Schleier stehen die auf, merksam der Rede der Regentin lauscht.
Am letzen Stück der Rede sieht man sie immer wieder leicht nicken, als würde
sie der Regentin zustimmen.
Sie schaut in die Menge um die Reaktionen der anderen zusehen.


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Re: Blickt zur Regentin

Rath Al-deen @, Monday, 02. December 2002, 16:46 @ Kasira


Als Antwort auf: Blickt zur Regentin von Kasira am 02. Dezember 2002 16:26:48:


Als die Rede beendet ist scheint es Rath etwas viel in der masse zu werden und er drängelt sich durch die massen hindurch um ans ende zu gelingen, anstatt einfach vorne herauszutreten und an der Seite dann entlang zu gehen, als er an Kasira vorbei geht nickt er leicht, er wirkt desinteressiert, was vorne gesagt wird. Es scheint ihn wenig wichtig, ohne ein Wort zu sagen drängelt er weiter durch die massen an Händler und Bürger der Stadt Estichà


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Die Rede von Pet Charmain

Pet Charmain @, Monday, 02. December 2002, 16:46 @ Jhiatara Jasara Chranijiar


Als Antwort auf: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin] von Jhiatara Jasara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:55:26:


Pet nickt der Regentin dankbar zu, macht ein paar Schritte nach vorne und erhebt seine Stimme.
"Meine verehrten Mitbürgerinnen und Mitbürger, ..... Volk von Estichà!
Viel kann und möchte ich meiner Vorrednerin nicht hinzufügen, zumal ich eher ein Mann der Taten, als der Worte bin. Eines möchte ich Euch aber heute hier vor hunderten von Zeugen versprechen. Ich werde alles daran setzen und meine ganze Kraft dafür verwenden, daß unser geliebtes Estichà auch weiterhin eine freie, tolerante aber vor allem lebeswerte Stadt bleibt. Um dies alles zu Erhalten und zu Verteidigen gibt es viel zu tun, aber ich bin mir sicher, daß wir alle gemeinsam diese Ziele verwirklichen können. Ich habe die Bürger Estichàs für ihren Fleiß und ihre Strebsamkeit schätzen .... nein...., besser noch, ich habe sie dafür lieben gelernt und ich bin mir sicher, daß Ihr mir die Kraft verleiht, Euch ein würdiger Diener zu sein.
Mögen die Götter ihre schützenden Hände über Euch und unsere schöne Stadt halten.
Lang lebe das elurische Reich! Lang lebe Estichà!"
Mit diesen Worten tritt Pet wieder hinter die Regentin zurück.

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Re: Die Rede von Pet Charmain

Chara @, Monday, 02. December 2002, 17:41 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Die Rede von Pet Charmain von Pet Charmain am 02. Dezember 2002 16:46:07:


Sie hört der Rede der Regentin zu. Ihr Blick wird immer verständnis loser.
Auf einem Papier scheint sie sich einige Dinge zu notieren. Doch aufschauen tut sie dabei nicht mehr. Als hätte sie genug gesehen. Starr schreibt sie einfach immer wieder etwas auf. Als Pet Charmin zu sprechen beginnt sieht sie kurz zu ihm und schüttelt leicht, fast nicht für andere zu erkennen den Kopf. Dann vertieft sie sich wieder auf ihrem Blatt. Als dieser zu Ende ist mit seiner Ansprache verdrückt sie sich grimmig schauend an den Rand des Marktes um das weitere Geschehen zu beobachten. Sie scheint sich sehr zusammenreisen zu müssen...


Chara

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Re: Die Rede von Pet Charmain

Djiarda @, Monday, 02. December 2002, 18:42 @ Chara


Als Antwort auf: Re: Die Rede von Pet Charmain von Chara am 02. Dezember 2002 17:41:31:


Als dieser zu Ende ist mit seiner Ansprache verdrückt sie sich grimmig schauend an den Rand des Marktes um das weitere Geschehen zu beobachten. Sie scheint sich sehr zusammenreisen zu müssen...

"Interessante Dinge gehen vor in dieser Stadt, nicht wahr ?" unbemerkt von Chara hat sich die junge Chira zu ihr gesellt. Ihr Gesichtsausdruck ist erstaunlich gelassen, dennoch scheint sie sich ihre Gedanken zu machen.

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grüßt die beiden

Rondrian @, Monday, 02. December 2002, 19:03 @ Djiarda


Als Antwort auf: Re: Die Rede von Pet Charmain von Djiarda am 02. Dezember 2002 18:42:18:


Mit einem nachdenklichen Nicken grüßt der Jhoulananovize die beiden. "Sichará ihr zwei." murmerlt er und stellt sich dann zu ihnen. "Interessant, findet ihr nicht?"

(mail?!)


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Re: grüßt die beiden

Djiarda @, Monday, 02. December 2002, 19:50 @ Rondrian


Als Antwort auf: grüßt die beiden von Rondrian am 02. Dezember 2002 19:03:37:

Mit einem nachdenklichen Nicken grüßt der Jhoulananovize die beiden. "Sichará ihr zwei." murmerlt er und stellt sich dann zu ihnen. "Interessant, findet ihr nicht?"

"Das könnte man so sagen..." meint die Chira ein wenig sarkastisch, lächelt den Novizen an. "Ich bin etwas überrascht, muß ich zugeben..." leise führen sie die Unterhaltung fort.

(Dann mail mal *g*)

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(ooc: *g* einfach die antwort von chara per mail würde ich sagen! thx)

Rondrian @, Monday, 02. December 2002, 20:07 @ Djiarda


Als Antwort auf: Re: grüßt die beiden von Djiarda am 02. Dezember 2002 19:50:54:

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Anderson applaudiert Pet zu

Silban Anderson @, Monday, 02. December 2002, 18:03 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Die Rede von Pet Charmain von Pet Charmain am 02. Dezember 2002 16:46:07:


"Bravo werter Pet bravo. Ich hab doch gewusst das ihr das nicht Ernst gemeint habt auf dem letzten Treffen des Stadtrates. Ihr habt mich wirklich fast davon überzeugt, dass ihr euch komplett aus der Politik zurückziehen werdet aber Hostinos sei Dank werdet ihr ja weiterregieren. Ein Hoch auf den neuen Prinzipal." Irgendwie werden die anwesenden Bürger das Gefühl nicht los das Anderson diese Lob nicht ganz so meint wie es sich anhört.


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Re: Die Rede von Pet Charmain

Daval Yecanta Mondrivail @, Monday, 02. December 2002, 20:53 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Die Rede von Pet Charmain von Pet Charmain am 02. Dezember 2002 16:46:07:


Auch der Kommandant der Stadtwache verfolgt die Reden der Regentin und der von Pet Charmain aufmerksam. Seine Blicke wandern über die Menge, ab und zu wechselt er einige Worte mit seinen Begleitern die daraufhin unauffällig in der Menge untertauchen.


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Verzieht das Gesicht

Athian Lavyas Astochá Chraniac @, Monday, 02. December 2002, 22:37 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Die Rede von Pet Charmain von Pet Charmain am 02. Dezember 2002 16:46:07:


Athian, der von einer Randposition aus bereits die Rede der Regentin mit einem irritierten Gesichtsausdruck verfolgt hat, verzieht das Gesicht und schüttelt bedauernd den Kopf.
"Gestern 'Hüh' und heute 'Hott'", murmelt er leise und wendet sich von der Zurschaustellung verlogener Doppelmoral auf dem Marktplatz ab, geht den Weg zurück nach Hause.


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Neue Regierung...

Reichsbotschafter Arkion Gandan @, Tuesday, 03. December 2002, 07:13 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Die Rede von Pet Charmain von Pet Charmain am 02. Dezember 2002 16:46:07:


Der vorovische Reichsbotschafter in Estichà lässt sich natürlich nach dieser Rede auch zu einem kleinen Kommentar hinreissen. "Haben die das also gestern in der Kneipe geplant... hatte mich auch schon gewundert, was die Regentin dort wollte... nunja, diese Stadt ist verräterischer als manch 'schwarze Stadt', wenn ehemalige Ratsherren ihren ehemaligen Vorsitzenden verraten... mir soll egal sein, solange die Regierung weiter mit mir zusammen arbeitet."


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Stirnrunzlend...

Zissa @, Monday, 02. December 2002, 16:56 @ Jhiatara Jasara Chranijiar


Als Antwort auf: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin] von Jhiatara Jasara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:55:26:


...lauscht die junge Halbsragon der Rede. Was hinter ihrer Stirn vorgeht ist ihr nicht anzusehen. Sie murmelt leise etwas und lässt ihren Blick über die Menge gleiten, als Pet Charmain vortritt richtet sich ihre Aufmerksamkeit wieder zur Tribüne.


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Lauscht kritisch

Kitajià Mriantar Mondrirual @, Monday, 02. December 2002, 18:12 @ Jhiatara Jasara Chranijiar


Als Antwort auf: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin] von Jhiatara Jasara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:55:26:


Die junge Chirà steht ziemlich weit vorne in der Masse und nimmt so wegen ihrer Größe so machem die Sicht, was sie allerdings nicht besonders zu stören scheint. Ein durch und durch kritischer Blick hängt an der Regentin und beobachtet sie. Scheinbar hat Kitajià die andere noch nie persönlich gesehen und macht sich nun ein genaues Bild von Jhiatara.
Manche Punkte in deren Rede finden nicht gerade Kitajiàs Zuspruch, wie an ihrer Reaktion ab zu lesen ist, und so manch einer schenkt der Chirà einen zornigen Blick als diese hier und da vereinzelte Leute an zu pöbeln beginnt.

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Re: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin]

Can Tho @, Monday, 02. December 2002, 19:52 @ Jhiatara Jasara Chranijiar


Als Antwort auf: "Estichaner, Bürger des Elurischen Reiches" [Die Rede der Regentin] von Jhiatara Jasara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:55:26:


Der Cherjas lehnt, etwas im Hintergrund, aber noch in guter Sicht- und Hörweite, gelassen mit vor der breiten Brust verschränkten Armen an einem Posheyto-Karren und brummt, als Jhiatara geendet hat.
"Soso." ist alles, von ihm zu hören ist.


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Re: Ankunft der Regentin

Rath Al-deen @, Monday, 02. December 2002, 15:57 @ Jhiatara Jascara Chranijiar


Als Antwort auf: Ankunft der Regentin von Jhiatara Jascara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:48:14:


ziemlich weit vorne steht ein Junger Mensch mit schwarzen, wilden, haaren, verbundenen Hals und einem, an einem Lederband befestigten, Ring. Sein Kleidung ist einfach gehalten wie die eines normalen Mannes aus Estichà nichts besonderes keinen Verzierung. Sein Blick folgt der Regentin über die Bühne, ein anerkennendes nicken, ansonsten keine Regung die zeigt ob er den Ausführungen der Regentin interessiert folgt, oder doch nur so dasteht, weil er ein Tagedieb ist. Als jemand der wohl etwas interessierter an den ganzen ist an ihn vorbei will macht er einen Schritt zur Seite und lässt ihn passieren.


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Re: Ankunft der Regentin

Harlech Quint @, Monday, 02. December 2002, 16:05 @ Rath Al-deen


Als Antwort auf: Re: Ankunft der Regentin von Rath Al-deen am 02. Dezember 2002 15:57:18:

ziemlich weit vorne steht ein Junger Mensch mit schwarzen, wilden, haaren, verbundenen Hals und einem, an einem Lederband befestigten, Ring. Sein Kleidung ist einfach gehalten wie die eines normalen Mannes aus Estichà nichts besonderes keinen Verzierung. Sein Blick folgt der Regentin über die Bühne, ein anerkennendes nicken, ansonsten keine Regung die zeigt ob er den Ausführungen der Regentin interessiert folgt, oder doch nur so dasteht, weil er ein Tagedieb ist. Als jemand der wohl etwas interessierter an den ganzen ist an ihn vorbei will macht er einen Schritt zur Seite und lässt ihn passieren....

.... dieser jemand baut sich vor Rath auf und verstellt ihm fast die Sicht. Nch einem Augenblick dreht er sich jedoch um und ....
"Rath! Sichara! Entschuldigt das ich mich so vordränge, aber ich habe die Regentin noch nie aus der Nähe gesehen!" Dabei blickt er fast verlegen drein ...
Dann - mit gesenktem Tonfall - fährt er fort: "Wisst ihr was da los ist ?"

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Re: Ankunft der Regentin

Rath Al-deen @, Monday, 02. December 2002, 16:19 @ Harlech Quint


Als Antwort auf: Re: Ankunft der Regentin von Harlech Quint am 02. Dezember 2002 16:05:43:


Rath schüttelt den Kopf "Ich denke es wird schon nicht...." dann beginnt die Regentin zu sprechen und Rath bricht kurz ab "Wir werden ja hören was los ist" sagt er mit leicht unterkühlter stimme.


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Ankunft Silmodons

Silmodon Astochà Chranijel @, Monday, 02. December 2002, 17:53 @ Jhiatara Jascara Chranijiar


Als Antwort auf: Ankunft der Regentin von Jhiatara Jascara Chranijiar am 02. Dezember 2002 15:48:14:


Wenig nachdem Jhiatara und Pet eintrafen fährt eine tiefblaue Kutsche edelster Machart vor, begleitet von 10 schwer gerüsteten Leibwachen, die, sich Spalierförmig zur Kutsche aufstellen und einen Gang bilden. Das zischen der Asnichara, wie sie aus den Scheiden der Chirakriegerinnen schnellen, erfüllt kurzzeitig die Ruhe welche das eintreffen der Regentin begleitete.
Als der Gang zum Podest gebildet war und die Kriegerinnen ehrerbietend ihre Waffen gen Himmel hoben öffnete ein Knecht die blaulackierte Tür der Kutsche, deren Messingknauf das Zeichen des Astocháclanes ziert. Die beiden Flankenwachen verneigen sich als die Gestalt die Kutsche verlässt, Delvans Kraft spiegelt sich regelrecht auf dem weißen Fell des gehobenen Adligen, deren durchtrainierter Körper, der grade 10 clat über die Regentin ragt.
Blaue Seide die in einer Art weiten Tunika über die Schulter und den Rücken zusammen läuft und sich in einer edle Stickerei verläuft, die in eine strahlend weisse Lederrüstung eingearbeitet ist und den Bauch, Unterbauch, Lendenpartie und die Beine des Adligen kraftvoll und grazil umspielt, glänzt schimmernd im hellen Licht. Im seichten Hauch Sanikas weht der goldgesäumte, tiefblaue, seidige Umhang, der mit einer goldenen Kette an der Rüstung angebracht ist.
Ein breiter, stark verzierter Gürtel hält zwei Asnichara äußerster Güte welche in reich verzierter Scheide kraftvoll die Würde und Macht des Chraniaclanes unterstreicht..
In festem Schritt durchtritt er den Wachgang und steigt auf das Podest um hinter Jhiatara Aufstellung zu nehmen.

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