"wenn ich es dir doch sage...." eine der marktfrauen spricht mit ihrem mann der ein abweisendes und unglaeubiges gesicht macht.
" sie ist tot... eiskalt war sie als er sie gefunden hat. sie weilt jetzt bei yorom"
der mann schuettelt den kopf. " was du immer erzaehlst..."
"doch es stimmt... ich hab es von einem der leibwaechter. jetzt wird sie uns nicht mehr im weg sitzen mit diesen strassengoeren und irgendwelchen unsinn erzaehlen. " sie lacht leise. " der minister hat ja auch etwas besseres verdient als diese ordinaere strassenkatze. jetzt kann er sich jemanden suchen der zu ihm passt und der auf seine beduerfnisse eingeht."

"was weisst du von den beduerfnissen des ministers?" schnaubt ihr mann.

Als Antwort auf: Geschwaetz... von Sopry am 30. November 2002 18:03:18:

Ashala schlendert gerade über den Marktplatz, als die den Streit mitbekommt.
"Sicharà! Ich kam nicht umhin, euch zu hören.
Wer ist tot? Und wer sitzt euch nicht mehr im Wege?" Ihre Stimme klingt ungewohnt tief und entschlossen. Ihre Augen funkeln die Frau wild an...

Als Antwort auf: Re: Geschwaetz... von Ashala Lasjema Ecivial am 30. November 2002 18:20:50:

Rath steht etwas abseitz des der Marktweiber und Ashala als er die Worte vernommen hat geht er hinüber zu Ashalà und den Leuten die diese Worte gesprochen haben. "Denkt ihr dem Leibwächter kann man trauen?" er überlegt kurz "Denkt ihr wirklich Sopry ist tot?"

Als Antwort auf: Re: Geschwaetz... von Rath @l-deen am 30. November 2002 18:49:52:

Rath steht etwas abseitz des der Marktweiber und Ashala als er die Worte vernommen hat geht er hinüber zu Ashalà und den Leuten die diese Worte gesprochen haben. "Denkt ihr dem Leibwächter kann man trauen?" er überlegt kurz "Denkt ihr wirklich Sopry ist tot?"

die marktfrau wendet sich von ihrem mann ab und laesst dessen frage unbeantwortet. musternd blickt sie von ashala zu rath und ruempft leicht die nase.
" ich denke mir nichts. ich weiss was ich weiss. wurmfutter ist diese katze.... kann jetzt yorom ihre ammenmaerchen erzaehlen, wenn der scharf darauf ist. friert sich ihren katzenhintern ab... eisige weisse weite die sich vor ihrem blick erstreckt...."
sie zieht die nase hoch und spuckt aus.
"wie auch immer sie es ausdruecken wollen.... mausetot das schosskaetzchen. und wenn ihr mich fragt, so hat sich die muehe des zusammenflickens beim letzten mal schon nicht gelohnt. "

damit winkt sie abschaetzig ab und macht sich an die arbeit erdknollen zu schaelen, die sie in einen dampfenden topf wirft. nocheinmal blickt sie auf, schwarzzaehniges haemisches grinsen im gesicht, pockennarbige haut.
"jeder bekommt was er verdient."

das war sie.....

Als Antwort auf: Re: Geschwaetz... von Sopry am 30. November 2002 21:27:02:

Der junge Jhoulananovize komtm an der Gruppe um die Marktfrauen vorbei und bleibt interessiert stehen. "Sopry? Tot?" Sein Geischt nimmt einen seltsamen Ausdruck an. "Wisst ihr mehr darüber?" meint er zu der Marktfrau, die anscheinend die Führung übernommen hat. Seine Bestürzung ist ih wircklich anzumerken.

Als Antwort auf: Re: Geschwaetz... von Rondrian am 01. Dezember 2002 01:18:05:

Der Delvannovize steht in der Nähe. Anscheinend ist seine Aufmerksamkeit nun auch erregt. Doch wegen seiner Rüstung ist keine Reaktion zu erkennen. Er lauscht eine Weile, was man daran erkennen kann, daß er seine Tatzen auf den Rücken legt und sich so gut wie gar nicht bewegt.

Als Antwort auf: Re: Geschwaetz... von Rondrian am 01. Dezember 2002 01:18:05:

Der junge Jhoulananovize komtm an der Gruppe um die Marktfrauen vorbei und bleibt interessiert stehen. "Sopry? Tot?" Sein Geischt nimmt einen seltsamen Ausdruck an. "Wisst ihr mehr darüber?" meint er zu der Marktfrau, die anscheinend die Führung übernommen hat. Seine Bestürzung ist ih wircklich anzumerken.

das schwarzzahnige grinsen wird noch breiter, als die marktfrau sich im mittelpunkt der aufmerksamkeit wiederfindet. sie laesst das scheelmesser fallen und macht eine ausholende geste, beugt sich theatralisch vor und schaut den novizen an.
"ob ich mehr darueber weiss?" fluestert sie.
dann lehnt sie sich zurueck und lacht laut.
" was gibt es darueber schon zu wissen....! yorom hat sie geholt!"
sie wirft sich zurueck und lacht anhaltend.
"was glotzt ihr so als waere das ein trauriges ereignis! euch erwischt es auch frueher oder spaeter."
immernoch kichernd hebt sie ihr messer auf.
"lasst mich arbeiten.... ich weile noch unter den lebenden und muss mir meinen unterhalt verdienen. es gibt wichtigeres als den tot dieser schlampe zu diskutieren, die nur ihre kritzeleien im kopf hatte, auf dem platz herumlungerte und den verkehr aufgehalten hat und sich vom minister hat aushalten lassen... wenn ihr mich fragt kann er froh sein sie los zu sein. hat nur auf ihm gelastet-das ding-wie ein berg schmutziger waesche auf den ruecken gebunden. stinkig und eine buerde."
sie wirft einen seitenblick auf rath aldeen.
"ausserdem hat sie gesoffen ..."

wens noch interessiert....

Als Antwort auf: Re: Geschwaetz... von marktweib am 01. Dezember 2002 09:14:20:

Nach dieser Rede der Marktfrau geht der Novize, der seine Ritterrüstung trägt, weiter, als wäre nichts geschehen.

Als Antwort auf: Re: Geschwaetz... von Vakrijan am 01. Dezember 2002 09:22:19:

Rondrian zuckt mit den Schultern, verabschiedet sich bei der Marktfrau, nachdem er noch einen blick auf die Waren geworfen hat und geht dann hinter Vakrijan hinterher.
Von hinten scheint er ihn noch nicht erkannt zu haben. Doch schließlich ruft er nach ihm. Er scheint es auf einen Verusch ankommen zu lassen.
(mail bitte *g* du zuerst!)

Als Antwort auf: Re: Geschwaetz... von Rondrian am 01. Dezember 2002 20:01:19:

(mail bitte *g* du zuerst!)

(Ist draußen)

Vakrijan dreht sich um und schaut zu Rondrian. Seine Tatzen liegen noch immer auf dem Rücken. An dieser Geste und spätestens an der Torrakha, die an seiner Seite hängt, hätte der Jhoulananovize Vakrijan eigentlich erkennen können. Erstens ist Vak der einzige Delvani, der eine Torrakha an ser Seite trägt, zweitens ist diese Cerrakhan-Ausführung mit den Dornen zumindest hier in Estichà einzigartig.
Der Delvannovize wartet, bis der Jhoulananovize bei ihm ist und unterhält sich dann leise mit diesem.