Estichà Unterer Markt

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Eine Geschichte...(fortsetzung)

Chany @, Saturday, 21. September 2002, 21:58

"...Der König ging tiefer und immer tiefer in den Wald hinein.Stehts der wundersamen Stimme nach ,bis er entlich fand was er suchte.Das zusammen gekauerte Elend lag auf dem Boden und merkte nicht,das sich ihr ein Fremder genähert hatte.Der König stand hinter einem der gespenstischen Bäume und hörte sich dies leidliche Klagen voll mitgefühl an.Er war so gerührt,das er began zu weinen (Welches noch nie ein auf Erden lebendes Wesen geschaft hatte).Als er das Leid nicht länger ertrug kam er aus seinem Versteck und schritt zu dem kümmerlichem Wesen.Dabei trat er auf einen Zweig und erschrocken führ die Frau zusammen.Da trat er noch näher an sie heran und legte eine Hand auf ihre Schulter.Sie hob ihr Haupt und blickte ihn seine tief braunen Augen.Mit einem Lächeln brach sie zusammen.Der König lächelte sanft nahm sie auf seine Arme und ging gen Welt...


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Re: Eine Geschichte...

Chany @, Saturday, 21. September 2002, 22:16 @ Chany


Als Antwort auf: Eine Geschichte...(fortsetzung) von Chany am 21. September 2002 21:58:40:


...Niemand wusste wie er lebent und ohne Schaden aus dem Wald gekommen ist.Manche meinen die Götter haben Gnade walten lassen ,wegen der Reihnheit und Selbstlosigkeit.Andere wiederum sagen ,er sei mit der Hölle im Bunde oder gar ein verbünderter des Waldes ,doch niemand konnte das eine noch das andere Beweisen.
In seinem Schloß hin gegen war helle Aufruhe.Denn alle sorgten sich um ihren Herrn und Meister.Wie erleichtert waren sie als er mit dem Bündel in der Hand vor ihnen Stand.Der Jüngling der schon ausrücken wollte ,den Wald zu entflammen, kniete nun nieder und pries die Götter.Als sich die Unruhe schlichtete blickten alle verwundert die Gut des Herrschers an.Doch so sehr sie auch bettelten zu schauen welches Wesen unter dem Umhang sei ,der König blieb streng und ließ niemanden ran.
"Selbst wenn dies Wesen den Umhang nur zum Schutz vor der Kälte so eng zuschnürte oder aber aus Angst das Gesicht zu offenbaren ,so soll dies respektiert werden!",sprach er und brachte das traurige Wesen in seine Kammer. Denn sollte dieselbige wieder das Leben in sich spüren ,so doch in einer schöneren Umgebung als das eines Knechtbetts.
Und so stellte er als doppelten Schutz ,für seinen Schatz, wachen auf.
Manch einer wird sagen wozu dies alles!?Für ein eiziges ,ja sogar vielleicht nutzloses Werk der Götter!?
Doch ihm Herzen des Königs hatte es etwas geregt ,was sonst nie ein Wesen vermochte.Und so wart ,was geschah."
Erwartungsvoll ,ob allen gefiel was sie hören,blickte Chany in die kleine Runde.


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Äh, Frollein?

Zuhörender Passant @, Sunday, 22. September 2002, 07:47 @ Chany


Als Antwort auf: Re: Eine Geschichte... von Chany am 21. September 2002 22:16:53:


... Das ist ja ne schön erzählte Geschichte, aber wie sollen wir das glauben? Der Mann war König? Erstens wäre er dann nie allein in einen dunklen Wald reingegangen, sondern nur mit einer halben Armee und zweitens hätte er - wenn er denn reingegangen wäre - dieser Heulsuse sicherlich erstmal einen Grund zum Weinen gegeben. Ihr wisst schon.... Vor allem wenn es eine Schnitte war und hübscher als die Dienstmägde im Palast. Hehehe.... Und wo soll dieser Wald denn überhaupt sein? Und was für ein König? Also ich weiß nicht....

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Re: Äh, Frollein?

Andar @, Sunday, 22. September 2002, 10:03 @ Zuhörender Passant


Als Antwort auf: Äh, Frollein? von Zuhörender Passant am 22. September 2002 07:47:47:

... Das ist ja ne schön erzählte Geschichte, aber wie sollen wir das glauben? Der Mann war König? Erstens wäre er dann nie allein in einen dunklen Wald reingegangen, sondern nur mit einer halben Armee und zweitens hätte er - wenn er denn reingegangen wäre - dieser Heulsuse sicherlich erstmal einen Grund zum Weinen gegeben. Ihr wisst schon.... Vor allem wenn es eine Schnitte war und hübscher als die Dienstmägde im Palast. Hehehe.... Und wo soll dieser Wald denn überhaupt sein? Und was für ein König? Also ich weiß nicht....

Ein junger Mann von ungefähr 20 Stürme, mit wilden dunkel-grünen Haaren, hört den Passanten und schüttelt belustigt den Kopf.
Dann geht er einige Schritte näher an Chany heran und wendet sich dem Passanten zu.
"Oh da habt ihr aber einen wirklich interessanten Standpunkt."
Er lacht kurz und leise.
"Geschichten müssen nicht immer völlig schlüssig sein.
Sie sollen unterhalten..... oder belehren.
Wenn sie immer der Wahrheit entsprechen würden, wäre das doch wirklich langweillig...... ihr könnt das natürlich sehen wie ihr wollt.
Aber versucht dann bitte nicht einem Erzähler die Freude am erfinden zu nehmen."
Er ignoriert den Passanten jetzt und lächelt Chany aufmunternd zu.
"Ich hab nicht alles von eurer Geschichte gehört, aber ich bin sicher sie ist sehr schön."


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Re: Eine Geschichte...

Dekaii Maan Orfven @, Monday, 23. September 2002, 09:00 @ Chany


Als Antwort auf: Re: Eine Geschichte... von Chany am 21. September 2002 22:16:53:

...Niemand wusste wie er lebent und ohne Schaden aus dem Wald gekommen ist.Manche meinen die Götter haben Gnade walten lassen ,wegen der Reihnheit und Selbstlosigkeit.Andere wiederum sagen ,er sei mit der Hölle im Bunde oder gar ein verbünderter des Waldes ,doch niemand konnte das eine noch das andere Beweisen.
In seinem Schloß hin gegen war helle Aufruhe.Denn alle sorgten sich um ihren Herrn und Meister.Wie erleichtert waren sie als er mit dem Bündel in der Hand vor ihnen Stand.Der Jüngling der schon ausrücken wollte ,den Wald zu entflammen, kniete nun nieder und pries die Götter.Als sich die Unruhe schlichtete blickten alle verwundert die Gut des Herrschers an.Doch so sehr sie auch bettelten zu schauen welches Wesen unter dem Umhang sei ,der König blieb streng und ließ niemanden ran.
"Selbst wenn dies Wesen den Umhang nur zum Schutz vor der Kälte so eng zuschnürte oder aber aus Angst das Gesicht zu offenbaren ,so soll dies respektiert werden!",sprach er und brachte das traurige Wesen in seine Kammer. Denn sollte dieselbige wieder das Leben in sich spüren ,so doch in einer schöneren Umgebung als das eines Knechtbetts.
Und so stellte er als doppelten Schutz ,für seinen Schatz, wachen auf.
Manch einer wird sagen wozu dies alles!?Für ein eiziges ,ja sogar vielleicht nutzloses Werk der Götter!?
Doch ihm Herzen des Königs hatte es etwas geregt ,was sonst nie ein Wesen vermochte.Und so wart ,was geschah."
Erwartungsvoll ,ob allen gefiel was sie hören,blickte Chany in die kleine Runde.


Dekaii spielt den letzten Ton seiner Laute und legt sie dann neben sich.
"Eine schöne Geschichte, auch wenn das Ende etwas...naja...unerwartet ist.", lächelt der Barde.
"Ich hoffe ich darf auch das nächste Mal, wenn Ihr eine Geschichte erzählt in der Runde sitzen."


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Re: Eine Geschichte...

Chany @, Friday, 27. September 2002, 17:11 @ Dekaii Maan Orfven


Als Antwort auf: Re: Eine Geschichte... von Dekaii Maan Orfven am 23. September 2002 09:00:44:


"Oh nein!",Chany schüttelt errötet den Kopf."Dies ist nicht das Ende!Denn schließlich handelt die Geschichte ja von meinem Karkeck!Ich stopte nur um zu erfahren ob es alle auch noch interesant finden!Und wenn es alle noch wollen und ihr die Güte hättet könnte ich weiter erzählen...mit eurer Begleitung dazu!?"


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