Das Handelskontor (commercial break)
<center>http://handelskontor.gmxhome.de/bilder/kontorwerbung.gif</center>
Ihr findet diesen Zettel an so ziemlich jedem Eckchen hängen, das noch nicht mit irgendwas zugeklebt wurde.
Nur ein Stueck Papier...
Als Antwort auf: Das Handelskontor (commercial break) von Bodnar Franurff am 18. September 2002 22:02:37:
Ihr findet diesen Zettel an so ziemlich jedem Eckchen hängen, das noch nicht mit irgendwas zugeklebt wurde.
Ein Fuhrwerk kommt vor dem Rathaus zum Stehen und der Bürgermeister erblickt
diese Zwyselhaut. Seine Begleiter scheinen belustigt darueber zu sein.
"Erst der Versuch Zoelle aus den Buergern zu pressen und
nun ein gemeinnütziges Handelskontor...man kann nur hoffen, daß die Bürger
endlich bei diesen indirekten Steuern die Augen offen behalten...dann werden sie den Gemeinnutz des Finanzministers
schon kennenlernen..." Schaute seine Begleiter an. "Es wird Zeit, daß
den Bürgern geholfen wird ! Kommt ihr ?" Dann verschwinden sie im Rathaus...
soso...
Als Antwort auf: Nur ein Stueck Papier... von Bürgermeister Kolar Majester am 18. September 2002 22:39:29:
Mit einer schier unglaublichen zufälligkeit, geht just in diesem Moment der Finanzminister am Karren des Bürgermeisters vorbei. Ihm entgeht natürlich nicht der kommentar des unparteiischen Bürgermeisters.
"Hört, hört. Der Bürgermeister macht die Regierung Madig. Wenn ich dich nochmals an mein Schreiben erinnern darf, das ich kurz nach dem vermalledeiten Zollerlass am unteren Markt anbringen liess. Darauf steht -ich zitiere-
"Liebe Mitbürger!
Der Finanzminister gibt folgendes bekannt:
Durch ein Missverständnis wurde ein Aushang am unteren Markt falsch interpretiert.
Es wird von keinem Bürger des Elurischen Volkes ein Zoll verlangt werden. Dieses Recht steht einer jeden Person mit einem gültigen Bürgerbrief des Elurischen Reiches zu.
Die vom Minister erhobenen Zölle, betreffen nur Personen ohne gültigen Bürgerbrief des Elurischen Reiches.
Der Finanzminister nahm an, das die werten Händler von dieser Regelung wussten und sich demnach nicht um diese Zölle zu kümmern brauchten.
Der Finanzminister entschuldigt sich hiermit formell für die entstandenen Unklarheiten.
gez.:
Bodnar Franurff
- Finanzminister -"
Wie du siehst, werter Bürgermeister, habe ich keinen fehler gemacht. Ich habe mich falsch ausgedrückt.
Ich dachte uns verbindet eine Freundschaft...aber durch diese unqualifizierte Äusserung werde ich diese Freundschaft beenden. Machs gut." Der Minister dreht sich um und geht mit seinen drei Leibwächtern davon.
Ohren und Worte...
Als Antwort auf: soso... von Bodnar Franurff am 19. September 2002 00:14:17:
"Wer spricht von Fehlern, werter Finanzminister.", sagte der Bürgermeister und schuettelte dann mit dem Kopf. "Wie ihr seht..." Doch dann verhallten die Worte
in der Eingangshalle des Rathauses...