seltsame Hektik
Im stets abweisend grauen, finsteren Yoromtempel am hinteren Ende der Oberstadt scheint einiges in Bewegung zu sein. Die Tempelwachen sind das einzig Ruhige im ganzen Gebäude, selbst die sonst sehr ruhigen Priester scheinen es eilig zu haben, sie laufen wie Ameisen hin und her, wenngleich sich dieser Vergleich eigentlich nicht ziehmt.
Die wenigen eingelieferten Toten, die der Mechta angespült oder der Wald ausgespuckt hat, werden eher abgefertigt denn betreut. Es werden keine Betenden eingelassen, das Hauptportal scheint für Lebende unpassierbar.