Des Abdends
Des abends verläßt Jestin den Graben stürmisch und rennt zum Mehdoratempel. Das Huf an seinem Arm schaukelt so wild hin und her, daß es das erste Mal seinen Schwanz (das Ding hinten!!!) um den Arm des jungen Mannes wickeln muß, um nicht hinunterzufallen.
Kurze Zeit später sieht man Jestin wiederum rennen - diesmal jedoch mit einem Paket in der Hand und diesmal in Richtung Graben.
Und wiederum kurze Zeit nachdem einige Gäste diesen verlassen haben, kommt Jestin wieder aus dem Graben hinaus... ohne Paket. Er scheint traurig zu sein, auch wenn das in der Dunkelheit des Marktplatzes nicht genau zu sehen ist. Bei diesem Mal schlendert er langsam gen Tempel, die Hände in den Hosentaschen und hier und da einen Stein wegkickend.
Re: Des Abends
Als Antwort auf: Des Abdends von Jestin am 14. August 2002 23:59:59:
menachorianischer Junge mit lustigen Hörnern auf dem Helm hat alles durch ein Fenster beobachtet und kann euch erzählen, warum Jestin mit seinem Huf so schnell wegrennt...